Die Matura 2026 rückt näher und damit auch der Endspurt für unser Maturaprojekt. Als angehende Maturantinnen der HAK Bregenz begann unsere Suche nach einem Mentoring-Partner bereits im Herbst 2024. Wir erzählen euch, wie wir den Weg zu Fusonic gefunden haben und was wir bis jetzt mit unserem Projekt BKM.digital erreicht haben.
- Autor
- BKM.digital Maturaprojektteam
- Datum
- 1. Dezember 2025
- Lesedauer
- 8 Minuten
Von der Projektsuche zu BKM.digital
Unsere Reise zur Diplomarbeit startete im Herbst 2024, als in der HAK Bregenz Digital Business die Teams gebildet wurden und wir kurz darauf mit der Auftraggeber- und Projektsuche starteten. Da wir Fusonic schon durch diverse Tage der offenen Tür und letztjährige Projekte kannten, freuten wir uns, dass wir eine positive Rückmeldung bekamen.
Bei unserem Kennenlernen im Dezember stellten uns Sabrina Fleisch (HR), Stefan Grasböck (Senior Software Developer) und Daniel Öttl (Head of Design) zwei unterschiedliche Projektideen vor, wobei uns die Digitalisierung der Besten-Kenntnis-Methode überzeugte. Wir hatten im Rahmen der Schule einige Wochen zuvor einen Workshop mit dem Begründer der Methode, Markus Gappmeier, welcher uns die Grundzüge seiner Methode zeigte.
Das konkrete Ziel unserer Diplomarbeit ist das Konzipieren, Designen und Entwickeln einer Webanwendung, mit welcher man eine Prozesslandkarte, eine Überblicksmodellierung und eine Detailmodellierung erstellen kann. Dadurch wird die Methode remote nutzbar gemacht und die Regeln der BKM – ohne Papier, unleserliche Beschriftungen oder das Verlieren von Karten.
Das Team hinter BKM.digital hat pure Frauenpower
An dieses Projekt gehen wir mit einem etwas kleineren Team, aber dafür mit voller Frauenpower heran. Lara übernimmt die Aufgabe der Projektleitung und sorgt mithilfe von agilem Projektmanagement für eine ordentliche Umsetzung unseres Projektes. Außerdem betreibt sie Marktforschung und kümmert sich um die schulinternen Anforderungen. Lina, unsere Designerin, ist für das UI/UX verantwortlich und erstellt Wireframes, Low- und Highfidelity-Prototypen. Da wir von Fusonic freie Hand im Design haben, ist sie auch für das Branding inklusive Logogestaltung zuständig. Aurelia programmiert unser Projekt schlussendlich und nutzt dafür Next.js, um eine Fullstack-Anwendung zu entwickeln. Außerdem verwendet sie TailwindCSS und Shadcn fürs Design und PostgreSQL mit Prisma für die persistente Datenspeicherung.
Unser Dream-Team bei Fusonic
Da es unser erstes großes Projekt ist, sind wir sehr dankbar für die wunderbare Unterstützung, die wir von Fusonic bekommen. Daniel steht für alle Fragen im Design oder zu BKM bereit und bringt seine Expertise ein. Im Bereich Entwicklung hilft Stefan mit seinem Fachwissen und seiner Erfahrung. Doch nicht nur Daniel und Stefan, als unsere zugewiesenen Betreuer, stehen uns jederzeit zur Verfügung, sondern auch andere Mitarbeiter:innen von Fusonic. So unterstützte uns auch schon Paul bei Datenbankfragen, Alexander bei der Budgetplanung und Mariella machte Fotos mit uns.
Vollgas im »BKM.digital Office«
Diese Möglichkeiten helfen uns sehr, weswegen wir sehr dankbar sind, dass wir im Sommer vier Wochen unser Praktikum im Fusonic-Office absolvieren konnten. Es war sehr wertvoll, einen Ort zu haben, an dem wir uns jederzeit austauschen und intensiv an unserer Diplomarbeit arbeiten konnten. Auch das Hineinschnuppern in die Arbeitswelt war eine sehr spannende und schöne Erfahrung. Vor allem weil man sich bei der angenehmen und familiären Atmosphäre bei Fusonic gleich willkommen fühlt. Das zeigte sich nicht nur durch das Einstandsfrühstück und dem verregneten Sun & Fun Day, an dem wir teilnehmen durften, sondern auch an der freundlichen Art, mit der uns alle begegnet sind.
Der Endspurt beginnt
Wir haben das Praktikum sehr genossen, konnten viel lernen und voranbringen. Zum Glück ist unsere Zeit mit Fusonic noch nicht vorbei und wir freuen uns, die nächsten Wochen für unsere Jour Fixe Termine immer wieder mal vorbeizukommen und unser Projekt unseren Vorstellungen entsprechend abschließen zu können.
Vielen Dank an alle, die unser Projekt möglich gemacht, unterstützt und begleitet haben oder auch einfach nette und motivierende Worte für uns hatten.


